• 7-408, Federal International, Nr. 5 Disheng Middle Road, Beijing Wirtschafts- und Technologieentwicklungszone
  • [email protected]

Kostenloses Angebot anfordern

Unser Vertreter wird sich in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen.
Name
Firmenname
E-Mail
Mobil
Telefon
WhatsApp
Land
Produktinteresse

Anwendungspraxis von ferngesteuerten akustischen Geräten auf Roboterhunden

2025-10-25 11:25:47
Anwendungspraxis von ferngesteuerten akustischen Geräten auf Roboterhunden

Im Bereich des modernen Sicherheitsschutzes und der Strafverfolgung stößt die Integration von Technologie ständig an die Grenzen traditioneller Abläufe. Dabei bietet die innovative Kombination von ferngesteuerten akustischen Geräten und Roboterhunden eine neue Lösung für den Schutz in komplexen Szenarien. Als Unternehmen, das sich auf Akustiktechnologie spezialisiert hat, verfolgt Ribri das Konzept „Sicherheit durch Schall“. Die eigenständig entwickelten Richt-/Omnidirektional-Lautsprecher sind mit den flexiblen Bewegungseigenschaften von Roboterhunden kompatibel und zeigen in Szenarien der Strafverfolgung, Sicherheit und anderen Bereichen deutliche Vorteile.

I. Betroffene Szenarien

In der polizeilichen und sicherheitsrelevanten Praxis stehen Mitarbeiter oft vor verschiedenen hochriskanten und komplexen Szenarien: Beispielsweise ist bei städtischen Unruhen die Menge dicht und emotional, und ein Eingreifen aus nächster Nähe kann leicht Konflikte auslösen; bei einem Unfall mit Chemikalienaustritt besteht die Gefahr einer Ausbreitung giftiger Gase, sodass Personal nicht in die Nähe gelangen kann, um Warnungen auszusprechen; in Gebieten mit Erdtrümmer nach einem Erdbeben ist das Gelände zersplittert und birgt Einsturzgefahr, weshalb Rettungsinformationen an Eingeschlossene übermittelt werden müssen; bei der Sicherung von Großveranstaltungen ist es erforderlich, bestimmte Bereiche aus großer Entfernung zu kontrollieren, um Sicherheitsvorfälle durch Menschenansammlungen zu vermeiden. In diesen Szenarien weisen herkömmliche Methoden wie manuelle Informationsweitergabe oder die Installation ortsfester Ausrüstung entweder potenzielle Sicherheitsrisiken auf oder bieten nur eine begrenzte Reichweite, sodass sie den Anforderungen effizienter und sicherer Operationen kaum gerecht werden.

II. Kundenbedürfnisse

Für die oben genannten Szenarien zeigen die Kernbedürfnisse von Kunden wie Polizeibehörden und Sicherheitsunternehmen drei Richtungen auf. Erstens besteht ein Bedarf an der Fernübertragung von Informationen. Die Kunden müssen Anweisungen, Warnhinweise, Rettungsanleitungen usw. innerhalb einer sicheren Distanz von 50 bis 500 Metern klar an das Zielgebiet übermitteln können, um sicherzustellen, dass die Empfänger den Inhalt korrekt erfassen und Informationsverfälschungen durch große Entfernungen vermieden werden. Zweitens besteht ein Bedarf an berührungsloser Abschreckung. Bei der Bekämpfung von Störern und illegalen Eindringlingen möchten die Kunden mittels technischer Mittel eine abschreckende Wirkung erzielen, beispielsweise durch die Aussendung von Warnsignalen mit hoher Lautstärke, um direkte Konfrontationen zwischen Personen zu vermeiden und das Risiko einer Eskalation des Konflikts zu verringern. Schließlich besteht ein Bedarf an flexibler Bereitstellung. Die Kunden fordern, dass die Ausrüstung schnell an unterschiedliche Gelände und Umgebungen angepasst werden kann, innerhalb von 30 Minuten nach Erhalt der Einsatzanweisung bereitgestellt und in Betrieb genommen werden kann und gleichzeitig die Position der Ausrüstung sowie der Betriebsmodus entsprechend den sich vor Ort ändernden Gegebenheiten in Echtzeit angepasst werden können.

III. Merkmale von Fernakustische Geräte in dieser Situation

Fernakustische Geräte, die an die oben genannten Anforderungen angepasst sind, müssen gezielte Eigenschaften aufweisen, und Ribri-Fernakustikgeräte sind typische Vertreter. Erstens verfügen sie über eine hochauflösende Langstreckenübertragung. Aufgrund fortschrittlicher akustischer Verstärkungstechnologie kann das Gerät innerhalb einer Entfernung von 300 Metern eine Sprachklarheit von mehr als 90 % erreichen. Auch in lauten Umgebungen gewährleistet es, dass die Zielgruppe die Informationen genau erhält, und löst damit das Problem der „keinen hörbaren Ton auf großer Entfernung“ bei herkömmlichen Geräten.

Zweitens weisen sie eine starke Richtwirkung und präzise Abdeckung auf. Durch die gerichtete Schallerzeugungstechnologie kann das Gerät die Schallenergie innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs von 15–30 Grad konzentrieren, sodass sie nur im Zielbereich wirkt und störende Geräuschbelästigungen für umliegende, nicht betroffene Personen vermieden werden. Dies ist besonders geeignet für polizeiliche Einsätze in dicht besiedelten Menschenmengen.

Drittens haben sie die Fähigkeit, sich an raue Umgebungen anzupassen. Das Gerät hat die Schutzzertifizierung IP56 bestanden und kann in einem Temperaturbereich von -30 °C bis 60 °C normal funktionieren. Gleichzeitig verfügt es über wasserdichte, staubgeschützte und stoßfeste Eigenschaften. Auch unter rauen Bedingungen wie starkem Regen, Sandstaub und leichten Kollisionen kann es einen stabilen Betrieb aufrechterhalten, was es für komplexe Outdoor-Einsatzumgebungen geeignet macht.

Viertens verfügen sie über eine lange Akkulaufzeit und bequeme Steuerung. Das Gerät verwendet einen effizienten Akku, der nach einer einzigen Aufladung kontinuierlich über 8 Stunden arbeiten kann, um den Anforderungen lang andauernder Aufgaben gerecht zu werden. Gleichzeitig unterstützt es die drahtlose Fernbedienung. Mitarbeiter können die Lautstärke einstellen und den Sprachinhalt über ein Tablet oder Computer wechseln, was eine bequeme Bedienung ermöglicht, ohne das Gerät vor Ort berühren zu müssen.

IV. Kombination und Integration mit anderen Geräten

Fernakustische Geräte existieren nicht isoliert. Durch die Integration mit anderen Geräten kann ein umfassenderes Sicherheitssystem geschaffen werden. In Kombination mit hochauflösenden intelligenten Kameras können diese Bilder vor Ort in Echtzeit erfassen. Nachdem das Personal anhand der Bilder den Zielbereich und den Status der Personen ermittelt hat, kann es das Akustikgerät steuern, um entsprechende Anweisungen synchron zu übertragen, wodurch die Verknüpfung von „visueller Überwachung + Sprachanleitung“ realisiert wird. Zum Beispiel bei Großveranstaltungen: Sobald die Kamera eine Menschenansammlung erkennt, sendet das akustische Gerät sofort einen Evakuierungshinweis aus. Bei Kombination mit einem Wärmebildkamera kann selbst bei geringer Sichtbarkeit, wie in der Nacht oder bei starkem Nebel, die Position von Personen oder Objekten präzise lokalisiert werden. Dadurch wird das akustische Gerät gezielt angewiesen, Informationen an bestimmte Empfänger zu übermitteln und löst das Problem der „Nachtblindheit“ herkömmlicher Geräte. Zudem kann bei Verbindung mit Umweltsensoren die vor Ort herrschenden Daten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Konzentration schädlicher Gase kontinuierlich überwacht werden. Sobald der Sensor erfasst, dass die Umweltwerte die Sicherheitsschwelle überschreiten, löst das akustische Gerät automatisch die Warnfunktion aus, um die umliegenden Personen unverzüglich zur Evakuierung aufzufordern, wodurch die Betriebssicherheit weiter erhöht wird.

V. Vorteile der Kombination mit unbemannten Geräten

Als gängiges unbemanntes mobiles Gerät können Roboterhunde in Kombination mit ferngesteuerten akustischen Geräten die Vorteile beider Seiten voll ausspielen. Die Kernvorteile zeigen sich in vier Aspekten.

1. Flexible Bereitstellung und umfassende Abdeckung

Roboterhunde verfügen durch ihre vier Gliedmaßen über flexible Fortbewegungsmöglichkeiten und können problemlos komplexe Gelände wie Stufen, Gräben und Trümmer überwinden. Ihr maximales Steigungsvermögen beträgt 35 Grad, und die maximale Hindernisüberquerungshöhe liegt bei 20 Zentimetern. Sie können ferngesteuerte akustische Geräte schnell in Gebiete transportieren, die für Menschen unzugänglich sind. Zum Beispiel können Roboterhunde in Szenarien nach einer Katastrophe Geräte tief in das Innere eingestürzter Gebäude bringen, um eine Informationsabdeckung im Inneren der Trümmer zu gewährleisten. Damit wird die Einschränkung herkömmlicher Geräte, die an einem festen Ort verbleiben müssen, aufgehoben und der Einsatzbereich erweitert.

2. Reduzierung von Personengefahren

In Hochrisikoszenarien wie giftigen Gasaustritten und Ausschreitungen müssen Mitarbeiter nicht persönlich vor Ort sein. Sie können Roboterhunde aus der Ferne steuern, um akustische Geräte zu transportieren und Arbeiten durchzuführen, wodurch eine direkte Exposition gegenüber gefährlichen Umgebungen vermieden wird. Daten zeigen, dass der Betriebsmodus „Roboterhund + ferngesteuertes akustisches Gerät“ die Sicherheitsrisiken für das Personal um mehr als 80 % reduzieren kann und somit die Betriebssicherheit erheblich verbessert.

3. Echtzeitreaktion und dynamische Anpassung

Roboterhunde unterstützen die Fernsteuerung über 5G oder 4G mit einer Reaktionsverzögerung von weniger als 0,5 Sekunden. Die Mitarbeiter können je nach örtlicher Situation in Echtzeit die Bewegungsroute des Roboterhundes sowie den Arbeitszustand des akustischen Geräts anpassen. Beispielsweise bei der Bekämpfung von Ausschreitungen: Wenn sich die aufmüpfige Menge bewegt, kann das Personal den Roboterhund sofort veranlassen, ihr zu folgen und sich mitzubewegen, wodurch sichergestellt wird, dass das akustische Gerät stets auf den Zielbereich gerichtet bleibt und eine Ineffektivität der Abschreckung durch ortsfeste Geräte vermieden wird.

4. Leichte und bequeme Transportmöglichkeit

Im Vergleich zu herkömmlichen akustischen Geräten für Fahrzeuge wiegt das ferngesteuerte akustische Gerät, das vom Roboterhund getragen wird, nur 3–5 Kilogramm. Das gesamte System kann mit einem normalen SUV transportiert werden und sogar von zwei Mitarbeitern in abgelegene Gebiete gebracht werden. In Szenarien mit erschwerter Erreichbarkeit, wie bergigen oder ländlichen Regionen, kann die Bereitstellung schnell erfolgen, ohne dass komplizierte Transportmittel erforderlich sind, wodurch die Effizienz der Aufgabenreaktion verbessert wird.

VI. Spezifisch Anwendungsfälle

Bei der Bewältigung eines Tumultvorfalls in einer Küstenstadt im Jahr 2024 setzte die lokale Polizei erstmals Roboterhunde ein, die mit Ribri-Fernakustikgeräten ausgestattet waren. Damals führte ein plötzlicher Streit im zentralen Geschäftsviertel der Stadt zu einer Menschenansammlung, wobei einige Personen emotional wurden und sich Plünderungen und Sachbeschädigungen schuldig machten. Herkömmliche Polizeikräfte sahen sich bei einem direkten Eingreifen dem Risiko von Konflikten ausgesetzt. Die Polizei entsandte umgehend drei Roboterhunde, die Ribri-Richtstrahl-Akustikgeräte trugen und von verschiedenen Seiten her an den Rand des Geschehens vordrangen. Per Fernsteuerung brachten die Roboterhunde sich in eine sichere Position in 150 Metern Entfernung zur aufgebrachten Menge. Die Akustikgeräte gaben klare rechtliche Warnungen sowie Evakuierungsanweisungen aus. Gleichzeitig wirkten sie dank der starken Richtwirkung gezielt nur auf den Bereich der aufgebrachten Menge, ohne die umliegenden Geschäfte und Zuschauer zu beeinträchtigen. Während des zweistündigen Einsatzes passten die Roboterhunde ihre Positionen kontinuierlich an die Bewegungsbahnen der Menge an, um eine lückenlose Abdeckung der Warnhinweise sicherzustellen. Schließlich wurde die aufgebrachte Menge durch die abschreckende Wirkung der Akustikgeräte und die Anweisungen schrittweise evakuiert, und die Ordnung vor Ort normalisierte sich wieder. Es kam während des gesamten Vorgangs zu keinen Verletzten oder Todesfällen, und die Polizei konnte den Vorfall allein durch Fernsteuerung bewältigen. Dies bestätigte eindrucksvoll den praktischen Nutzen der Kombination „Roboterhund + Fernakustikgerät“ in polizeilichen Einsatzszenarien.